| ProgrammMontag, 26. November 2007 
    
  | ab 12:00 | Empfang und Ausgabe der TagungsunterlagenKleiner Imbiss
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  | 13:00 | Begrüßung und Eröffnung der Konferenz durch Bringmann Managemententwicklung Moderation: Dr. Wolfgang Kaden |  
  | 13:05 | Die Macht der Marke Weniger Marken - höhere Erlöse? · Ist Geiz wirklich nicht mehr geil? · Wie viel Kontinuität, wie viel Veränderung? · Möglichkeiten und Grenzen der Marken-Mathematik · Dem Verbraucher ins Hirn schauen? · Erlösreserve Markenmanagement Dr. Wolfgang Kaden |  
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    |  | TUI - Reloaded |  
  | 13:30 | Markenführung im globalen Netz Globalisierung: Konsolidierung im Touristikmarkt · Consumer Insights: Die wichtigsten Reise- und Urlaubstrends · Individualisierung: TUI auf dem Weg zum Multispezialisten · Innovation: 'Nur wer sich ändert, bleibt sich treu' · Paradigmenwechsel: Von der 'Wertschöpfungskette' zum 'Matrix-Marketing' · Internationale Markenführung: 'Freedom within a Framework' Michael Lambertz, TUI AG |  
  | 14:15 | Markenwert ist Ertragswert Wertschöpfung durch Premiummarken Markenstärke als Schutzrüstung für das Überleben im Wettbewerb · Das Hochleistungsportfolio für starke Marken · Realisierung eines Preis- und Ertragspremiums · Subjektiver und emotionaler Nutzen als Werttreiber · Innovationsakzeptanz herstellen · Distributionsattraktivität schaffen · Marktwiderstände für Horizontalisierung und Vertikalisierung minimieren · Chancen der Internationalisierung · Markenidentität und Führung · Regeln zur nachhaltigen Durchsetzung von Premiumpreisen · Was starke Marken richtig machen: Aktuelle Fallstudien Jürgen Plüss, Markenberatung |  
  | 15:00 | Kaffeepause |  
    |  | Fallstudie Heidelberger Druck |  
  | 15:30 | Markenführung für Investitionsgüter Positionierung der Marke Heidelberg: Vom Maschinenbauer zum Lösungsanbieter · Mehr als Maschine: Service und Kundenorientierung als Markenverpflichtung · Technik braucht Design · Entscheider und Nutzer: Zielgruppen auf der ganzen Welt · Die Marke als Baustein im Vertriebsmanagement · Die Marke als Motivator · Der Kommunikationsmix: Medien, Messen, Ausstellungen, Internet · Steuerung der internationalen Kommunikation Adriana Nuneva, Heidelberger Druckmaschinen AG |  
    |  | Fallstudie Google |  
  | 16:15 | Die Marke in der digitalen Welt Google: Von der Suchmaschine zur digitalen Medienmarke · Die Google-Mission: Wofür die Marke steht und stehen wird · Was ist eine Internetmarke wert? Das Beispiel YouTube · Wie viel Offline-Präsenz braucht die Online-Marke? · Global Digital Marketing: Trends und Entwicklungen · Markenführung und Werbung 2014: Was das Internet alles verändert haben wird · Web 3.0: Wer beherrscht das Internet der Zukunft? Philipp Schindler, Google Europe |  
  | 17:00 | Die Marke stellt sich neu auf Was ist in Zukunft Marke – und was nicht? · Neue Technologien erzeugen einen neuen Verbraucher · Von Advertainment bis Web 2.0: Hype oder neue Chance? · Brand Communities und ihre strategische Bedeutung · Mobile Marketing, Product Placement, Guerilla Marketing, Blogging – und was denn noch? · Der neue Star für Wertschöpfung: Design · Das Business Model Google verändert die Werbewelt · China startet Global Branding. So what?! Bernd M. Michael, Grey Global Group |  
  | 18:00 | Sektempfang |  
    |  | Gemeinsames Abendessen |  
  | 18:30 | Dinnerspeaker Johann C. Lindenberg Chefsache Markenführung Wie die Marke von starker Führung profitiert |  
    |   |  Dienstag, 27. November 2007 
    
  | 9:00 | Eröffnung des zweiten Konferenztages Moderation: Dr. Wolfgang Kaden |  
    |  | Fallstudie Coca-Cola |  
  | 9:05 | Wie man Marken jung hält Die wertvollste Marke der Welt: Wie man nach 120 Jahren noch jung und attraktiv sein kann · Wie man sich die sich verändernde Medienlandschaft und Mediennutzung zu Nutze macht · Wie man klassische und interaktive Medien erfolgreich verknüpft · Wie man sinnvolle Marketingkooperationen eingeht · Wie man der Herausforderung 'Obesity' begegnet Thomas Gries, Coca Cola Germany |  
  | 9:45 | Die Marke sinnlich erleben Design als Visualisierung des Markenkerns · Identität als Plattform für erfolgreiche Markenkommunikation · Unverwechselbar – was bedeutet das? · Farbe, Form und Schrift als zentrale Instrumente jeder Markenidentität · Sehen heißt erkennen, heißt unterscheiden · Die Stärkung der Marke durch multisensorische Markenführung · Hören heißt wahrnehmen, heißt wiedererkennen · Aktuelle Case Studies Uli Mayer-Johanssen, MetaDesign AG |  
  | 10:30 | Kaffeepause |  
    |  | The Art of Being BMW |  
  | 11:00 | Markenorientierung als Erfolgsfaktor Wie verankern wir Markenorientierung in Strategie und Kultur des Unternehmens? · Wie differenziert sich die Marke im Wettbewerb? · Welche Tools nutzen wir zur Messung und Steuerung der Markenstärke? · Wie bringen wir Markenorientierung in unsere Produkte? · Was tun wir für die Markenorientierung unserer Mitarbeiter? · Wie machen wir die Marke BMW erlebbar? · Welche innovativen Marketing-Ansätze entwickelt BMW? Torsten Müller-Ötvös, BMW Group |  
  | 11:45 | Die Marke als Global Player Weltmarkt Finanzdienstleistungen: Ansprüche, Risiken, Realitäten · Erfolgsfaktor Vertrauen: Markenimage und emotionale Bindung · Auf der Suche nach Differenzierung · Global vs. Local? Global & Local!! · Die Marke als Asset: Was sind Werttreiber zur Steigerung des Markenwerts? · Anforderungen an Modelle der Markenbewertung · Das Zielsystem globaler Markenführung Dr. Steven F. Althaus, Allianz SE |  
  | 12:30 | Gemeinsames Mittagessen |  
    |  | Fallstudie Unilever |  
  | 14:00 | Markenpotenziale in China Starke Marken als Schlüssel zum Erfolg in China · Wie Chinesen denken und was sie wollen: Anforderungen an Marken · Wie man starke Marken etabliert: Fallstudien, Do's and Don'ts · Globale Marken und Local Jewels: Die richtige Brand Portfolio Strategy · Zweistelliges Wachstum managen: Marketing-Organisation und Mitarbeitermotivation in China · Die Entstehung neuer Handelsstrukturen: Chancen und Risiken · Business in China: Was wir von Sun Tzu „The Art of War“ lernen können Peter Amon, Unilever China |  
  | 14:45 | Die Marke als gute Botschaft Neid und Eifersucht als Triebfedern moderner Gesellschaften · Die Marke als Strategie des Selbstdesigns · Die Marke als Geschmacksstabilisator im Feld deregulierter Wünsche · Die Marke als Quantierung von Glückseinheiten · Die Marke als Wert, Wert-Ersatz oder Gott-Ersatz · Erfolgreiche Marken auf dem Weg vom Fetisch zum Amulett · Werbung als paraevangelische Kommunikation · Wie viel Lüge muss sein? – Das Prinzip der wohltätigen Übertreibung · Wie viel Neues braucht die Welt? – Über die Zumutung der Freude an der Innovation · Warum Frauen kapitalismuskompatibler sind Prof. Dr. Peter Sloterdijk |  
  |  | Die Konferenz wird voraussichtlich gegen 16:00 Uhr beendet sein. |  › Weiter zu 'Referenten' 
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